Costa Rica Reisebericht von privat Reisenden verfasst, mit Bilder der Natur und den Wildtieren im Regenwald versehen bei Safaris auf dem Fluss oder auf Streifzügen zu den letzten Urwaldriesen, bevor es die nicht mehr gibt.
Costa Rica Reisebericht, wie es dazu kam
Ein Freund aus der Jugendzeit ist schon lange nach Costa Rica ausgewandert. Der wollte einfach etwas erleben und versuchen sein Lebensunterhalt in der Ferne zu verdienen. Man muss dazu noch sagen, dass dieser Freund auch einen guten handwerklichen Beruf in Deutschland erlernt hatte.
Nun nach ein paar Jahren, bei den Planungen der Reisen und Überlegungen welche spektakulären Länder unserer Erde man da bereisen könnte und auch schon in anderen exotischen Ländern wo es auch noch Naturvölker gibt, war, was lag da näher als die Reisen nach Costa Rica ins Auge zu fassen.
Also trat man mit dem Freund in Costa Rica in Kontakt, um alles weitere abzuklären, wo wir denn hinkommen sollten. Wo der Freund in Costa Rica lebt und was man dort machen kann. Weil wir etwa 3 Monate im Land bleiben wollten, so rechneten wir insgeheim ein etwas billigeres Hotelzimmer in einem Resort zu bekommen.
Franky kennt dort alle Leute in der Gegend, die Deutschen und all die Österreicher, die da nach Costa Rica ausgewandert sind. Die Namen der Personen sind frei erfunden, weil die hier auf einer privaten Homepage einfach nicht genannt werden wollen.
Selbst die Gesichter der Personen sind von mir unkenntlich gemacht weil die Reiseteilnehmer Privatleute sind. Und diese Bekannten über diese Kontakte regelte er das auch mit unseren Unterkünften.
Kann Ihnen aber auch einige Hotels und Resorts in Costa Rica nennen und zeigen, die man sich je nach Landesteile auch online buchen kann. Das Franky hier über diese Seite kontaktiert wird, das will der nicht und das sollte man auch respektieren. Deshalb fragen Sie nicht weiter per E-Mail oder sonst wie.
Jedenfalls hatten wir eine erste Anlaufstelle in Costa Rica und konnten so in unser Resort gelangen. Nach einer so langen Anreise mit Zwischenlandung in Madrid und unseren Reiseziel dem Airport von San Jose, der Hauptstadt von Costa Rica. In San Jose buchten wir uns noch ein Hotelzimmer bevor wir uns weiter auf den Weg auf der Panamerikana gen Nordosten machten.
Den großen See in Nicaragua, am Lago de Nicaragua, davon habe ich auch ein paar Bilder und Reiseberichte mitgebracht. Wie das bei unseren Safaris durch den Urwald von Costa Rica war, welche Tiere wir fotografieren konnten, das erfahren Sie auf den anderen Seiten. Bilder unserer Reise sowie Reiseberichte werde ich auf allen Seiten anordnen.
Costa Rica Reisebericht, Brüllaffen
Die Brüllaffen in Costa Rica, die sind nicht ohne. Nicht wegen dem Gebrüll, die sind einfach frech. Schon wie der eine Brüllaffe auf dem Ast liegt. Die beiden gelben Kugeln, das sind keine Früchte, das sind die Eier von dem Brüllaffen, das muss man sich mal vorstellen. Das ist aber nicht alles, die Brüllaffen die warfen nach uns. Die sind so frech, die zeigen direkt was die von den Menschen halten. Die Brüllaffen in Costa Rica die warfen mit ihren Extremitäten nach uns. Zum Glück konnten die nicht so gut zielen.
Costa Rica Reisebericht, Krokodile: Schon bei dem Gedanken daran, man reist in ein Land wo es noch frei lebende Krokodile gibt. Und dann bei dem Gedanken daran, wie das wohl ist, wenn wir auf Safari sind.
Hatte ja noch nie davon gehört, dass Krokodile ein Boot angreifen würden. Was es da Bilder gibt. Krokodile die sich aus dem Wasser katapultieren und dergleichen. Das ist uns Gott sei Dank in Costa Rica erspart geblieben.
Da fuhren wir und sahen zuerst große Krokodile am Ufer von dem Fluss liegen. Die reckten mal kurz den Kopf in die Höhe und wir fuhren daran vorbei nachdem wir unserer Bilder gemacht hatten.
Nach der nächsten Flussbiegung sahen wir im etwas seichteren Wasser ein paar kleinere Krokodile daher schwimmen. Da sprang er plötzlich aus dem Boot der Krokodilen hinterher. Da bin ich erst mal erschrocken. Dachte mir, dass der keine Angst davor hat, dass ein großes Krokodil angeschwommen kommt.
Im Nachhinein kann man sich das erklären warum der das machte. Krokodile können nämlich nicht ewig unter Wasser bleiben. Die liegen nicht die ganze Zeit unter Wasser und lauern auf Beute. Die haben so wie wir auch, auch einen Tagesablauf und bevorzugte Zeiten wann die Tiere jagen.
Jedenfalls sprang der ganz überraschend in das Wasser und fing eines der noch jungen Krokodile indem der ihnen hinterher hechtete. Dann brachte er uns das gefangene Krokodil. Wir mussten dann nur noch aufpassen, wie wir es zu halten hatten, damit es nicht schnappen oder entwischen kann.
Das der uns nichts vorher sagte, dass er ein Krokodil fangen will. Darüber muss ich heute noch schmunzeln wie das aussah, als er ins Wasser hüpfte. Den Namen von dem darf ich leider nicht sagen, dass will der nicht, schade. Das würde der Geschichte noch einen gewissen Touch geben, weil das eben typisch Deutsch ist.
Geangelt haben wir in den Flüssen von Costa Rica natürlich auch. Da mache ich Ihnen heute am zweiten Weihnachtsfeiertag 2010 noch ein Bild hin. Da muss ich aber auch die Gesichter der Reiseteilnehmer unkenntlich machen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis. Auch die Bilder der Reiseberichte versehe ich mit einem Schriftzug, da habe ich so meine Gründe.
Das kostet schließlich auch eine ganze Menge Geld, nicht nur die Reiseberichte zu schreiben. Die Reisen an sich, wenn man da was erleben und spektakuläre Naturaufnahmen haben will, die kosten einiges. Aber das wissen Sie ja selbst. Auf dem einen Bild, alle Mann in einem Boot, das war lustig.
Wir erwarteten die riesen Fische zu fangen als der erste angebissen hatte, ein kleiner. Das kennt man ja, die Versuchung alles einmal fangen zu wollen. Da haben wir auch schon mal in der Wüste, nicht in Costa Rica, das war woanders, Skorpione gefangen. Machbar ist alles.